JW

Dr.-Ing. Judith Weiblen

  • Ehemalige
  • FB Logistiksysteme
  • Karlsruher Institut für Technologie
    Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme
    Geb. 50.38 Gotthard-Franz-Str. 8
    76131 Karlsruhe

betreute Studien-/Abschlussarbeiten
Titel Forschungsthema Betreuer Bearbeiter

Florentine Bröll

Distributionszentren

Mathias Baumann

Distributionszentren Maria Grazia Castellani
Distributionszentren Ulrich Hagedorn
Distributionszentren Sandra Helms
Distributionszentren Anna Auerbach
Distributionszentren Markus Sahr
Distributionszentren Monia Milli
Distributionszentrum Jenny Müller
Distributionszentrum Verpacken

Georgi Kolev

Distributionszentrum Verpacken

Kathrin Breiner

Simulation Jessica Blum
Spielzeit, Distributionszentrum Benjamin Barreuther
Telematik Jérémy Fabian
Transportkonzepte Marcus Friedel
nivellierte Steuerung Philipp Denner
nivellierte Steuerung Mate Barnabas
nivellierte Steuerung, Transportkonzepte Bastian Porzner
nivellierte Steuerung, Transportlogistik Michael Münig
nivellierte Steuerung, Transportlogistik Emanuel Moser
Distributionszentren Maren Scholz
Distributionszentren Maximilian Sprehe
Lager- und Distributionssysteme

Jerome Moyo

Veröffentlichungen
Titel Bild Quelle Kurzbeschreibung
Veroeffentlichung_Breier_LogoTakt_Karlsruher_Wirtschaftsspiegel

Karlsruher Wirtschaftsspiegel, Nr. 53, S. 54-55, Juli 2010

Die Abstimmung zwischen Produktion und Logistik von Autobauern ist eine komplexe Aufgabe. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass die verfolgten Ziele in der Produktion andere sind als die in der Logistik. Die Produktion hat zum Ziel, stets einen reibungslosen Produktionsprozess sicherzustellen. Dafür ist entscheidend, dass ständig ein ausreichender Bestand der Bauteile vorhanden ist.

Veroeffentlichung_Breier_Logistik_fuer_Unternehmen

Logistik für Unternehmen

Hochfrequente und getaktete Transportprozesse bieten die Möglichkeit, das Konzept der nivellierten Produktion und eines schlanken Supply Chain Managements bis in den Transport auszuweiten. Im Projekt LogoTakt wurde untersucht, welche Chancen und Möglichkeiten sich durch hochfrequente Transporte in Taktprozessen ergeben und wie man diese steuern kann. Das Projekt wurde innerhalb der Förderinitiative "Intelligente Logistik" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unterstützt.

Veroeffentlichung_Breier_6_fachkolloquium_WGTL

6. Fachkolloquium der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Technische Logistik e.V.

Innerhalb des im Rahmen des Projektes LogoTakt (BMWi, Förderkennzeichen 19 G 7036 E) entwickelten Transportkonzeptes für Großladungsträger wird zwischen Versendern und Empfängern eine hochfrequente Taktung eingeführt, die zu einer Reduktion der Bestände und höherer Zuverlässigkeit führt. Um zu vermeiden, dass durch die höhere Frequenz die Transportkosten steigen, müssen die Transporte in einem offenen Netzwerk mehrerer Teilnehmer stattfinden und die so entstehenden Konsolidierungseffekte genutzt werden. Im Projekt LogoTakt wurde für ein solches Netzwerk ein Anreiz- und Vergütungsmodell entwickelt, das die Zusammenarbeit von Versendern, Verladern, Spediteuren und Empfängern regelt. Durch die erhöhte Zuverlässigkeit entsteht trotz höherer Frequenz weniger Dispositionsaufwand, da die Transporte auf strategischer Ebene geplant werden können. Weiterhin wird die Disposition durch ein Abweichungsmanagement untersützt, das alle laufenden Transporte überwacht und bei Bedarf aus der Historie mögliche Lösungen für die Abweichung vorschlägt. Diese KI-Komponente sorgt gleichzeitig durch eine ständige Analyse der historischen Daten für einen strukturierten kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der die operative mit der strategischen Ebene verbindet. LogoTakt ermöglicht durch die Integration strategischer und operativer Komponenten zu einem Softwaretool eine bessere Planbarkeit eines komplexen Transportsystems unter Einbeziehung von Lean-Erkenntnissen. Letztendlich können durch dieses Konzept gleichzeitig Ziele, die häufig im Bezug auf Green Logitics diskutiert werden, wie beispielsweise CO2-Einsparungen oder die Reduktion von Straßenkilometern, erreicht werden.

25th European Conference on operational research

Consolidation & packaging areas cause 26% of total costs in a distribution center. Due to a big rate of manual jobs, it is the most important process after storage & picking. But there is hardly any literature concerning packing areas. Thus we present both a systematic method to structure and evaluate packaging areas including a KPI-System and best-practices to design such areas. Above all, a market study of technicl realization is shown. These results help to make tendering simpler, tenders can be compared better and monitoring and evaluation of packing areas gets possible.

Proceedings of the XX International Conference MHCL'12

Packing is one of the most important processes in a distribution center regarding time and costs. Still, there is not much research on packing. For a proper planning and dimensioning of packing areas, it is necessary to know how long a certain packing process takes. So far however, no formula exists to assist planning. To close this research gap, cycle times for packing are required. In this paper, we present the first steps performed in order to achieve this goal. We give an overview of relevant literature and process steps in packing. After that, we show the findings of a morphological analysis. The resulting morphological box focuses on technical implementations, which is why we also consider structuring according to the effort needed. The outcomes will be used in further research to derive a general mathematical description for cycle times.

LOGISTIK HEUTE Ausgabe November 2010

Scheid (Hrsg.): 5. Fachkolloquium der WGTL, Ilmenau, 2009, S. 311-318

Zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Distributionszentren ist ein geeignetes Kennzahlensystem nötig. Zu diesem Zweck wurde das DCRM-Kennzahlensystem entwickelt. Es ist auf die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Distributionszentren ausgerichtet. Es enthält Kennzahlen zur Messung der Effizienz sowie Strukturkennzahlen zur Erfassung der gestellten Anforderungen. Für die Top-Ebene und die definierten Prozesse Wareneingang, Lagern und Kommissionieren, Konsolidieren und Verpacken, Warenausgang, Added Value und Overhead wird die Struktur des Kennzahlensystems übernommen und mit Kennzahlen gefüllt, die auf die jeweilige Betrachtungsebene zugeschnitten sind. Der Warehouse-Excellence-Index (WEI) dient zur aggregierten Bewertung. Er liefert einen schnellen Überblick über die eigene Leistung im Vergleich mit der Leistung Anderer und gibt Aufschlüsse üe ber die Strategie des Distributionszentrums. Der Beitrag erläutert den Aufbau des Kennzahlensystems, die Funktionsweise des WEI und Erkenntnisse für den Prozess Lagern und Kommissionieren.